Das Leben ist nach heutigem Erkenntnisstand im Wasser entstanden. Trotzdem gehen wir mit dem kostbaren Gut Wasser sehr sorglos und unverantwortlich um. Dabei sollte jedem bewusst werden, dass wir unbelastetes Wasser für unseren Organismus benötigen, damit das Wasser seiner eigentlichen Funktion gerecht werden kann. Viele Prozesse im menschlichen Körper sind vom Wasser abhängig. Unsere Nieren schwemmen damit Stoffe aus unserem Körper, die er nicht mehr braucht und unser Gehirn will ständig mit Nährstoffen versorgt sein, damit es gut arbeiten kann. Diese Nährstoffe werden durch unser Blut zum Gehirn transportiert. Auch Muskeln und alle anderen Organe werden mit Nährstoffen durch das Blut versorgt. Unser Blut wiederum
besteht zu 90% aus Wasser. Je nach Alter schwankt der Wassergehalt im Körper.

Muskel oder Fettgewebe?

Aber auch Muskel- und Fettgewebe haben eine unterschiedliche Speicherkapazität von Wasser. Die Speicherkapazität der Muskelmasse ist wesentlich höher als die beim Fettgewebe. Der Gesamtwassergehalt im Körper steigt automatisch mit einem höheren Anteil der Muskelmasse und die Nährstoffversorgung der Zellen wird optimiert. Nimmt wiederum das Fettgewebe zu, sinkt auch der Gesamtwassergehalt im Körper und es wird die gegenteilige Wirkung erzielt. Auch ein Aspekt warum die Muskulatur bis ins hohe Alter erhalten werden sollte. Möglich ist es auf jeden Fall. Aus meinen Erfahrungen ist sogar ein Einstieg ins Muskeltraining bis ins hohe Alter möglich. Zusätzlich muss man auch wissen, dass sich das Wasser unterschiedlich verteilt. Ausgehend vom gesamten Wasser im Körper befindet sich ein Teil in der Zelle und wird dort gebunden (intrazelluläres Wasser) und ein Teil des Wassers umgibt die Zellen (extrazelluläres Wasser). Intrazelluläres Wasser befindet sich ständigen Austausch und sichert somit die Stoffwechselprozesse ab.

Wasser ist Verdünnungsmittel, Transportmittel und ist an zahlreichen
Stoffwechselprozessen beteiligt.

Wir haben in unserem Körper 30.0000 Wärmefühler, die sich unter unserer Haut befinden und durch entsprechende Signale die Wärmeregulation und die Kühlung steuern. Wenn wir viel Sport treiben ist es wichtig, die Flüssigkeit die wir verlieren auch wieder zuzuführen. Wir gewährleisten somit eine optimale Temperaturregulierung und Nährstoffversorgung. Viele Stoffe kann unser Körper erst nutzen, wenn sie mit Wasser reagieren(Vitamine und Zucker Bsp.). Diese Stoffe müssen durch Stoffwechselprozesse erst aufgespalten werden, damit diese vom Körper verarbeitet werden können. Andere Organe im Körper werden ebenfalls vom Wasseranteil im Körper beeinflusst z.B. Magensaft, Urin und Tränenflüssigkeit. Wenn wir zu wenig Wasser zuführen wird das Blut dicker und es findet keine optimale Versorgung der Organe statt, Giftstoffe können nur noch vermindert ausgeschieden werden und die Nährstoff – und Sauerstoffversorgung unserer Muskeln nimmt ab. Dass unser Gehirn auch ein Muskel ist, vergessen viele, merken es aber spätestens dann, wenn sie zu wenig trinken und die Leistungsfähigkeit desselben nachlässt.

Aus diesem Grund ist nicht nur wichtig die Wasserbilanz im Auge zu haben, sondern auch ob das Wasser, welches wir trinken, die Funktion erfüllen kann, die es erfüllen soll.

Durst, Konzentrationsschwächen oder Kopfschmerzen?

Das richtige Trinkverhalten ist für alle wichtig, jedoch nach Alter und Lebenssituation durchaus unterschiedlich zu bewerten. Durst ist nicht allein ein Anzeichen dafür, dass die Dehydrierung eingesetzt hat.
Wenn wir zu wenig trinken werden wir müde, gereizt, können uns schlechter konzentrieren und bekommen im schlimmsten Fall Kopfschmerzen. Wir sollten also gewährleisten, dass dieser physische Zustand möglichst nicht eintritt, am besten mit der optimalen Flüssigkeitsversorgung für unseren Körper.
Ich persönlich trinke nur was mir schmeckt. Vor noch einem Jahr war das tagsüber ausschließlich Kaffee. Zum damaligen Zeitpunkt war ab Mittag die Wärmeregulierung im Körper stark gestört, die Konzentration ließ nach und zum späten Nachmittag kamen teilweise auch Kopfschmerzen dazu. Bei sportlichen Aktivtäten war ich auch eher derjenige der beim Radfahren seine Trinkflaschen nach der Trainingseinheit befüllt mit zurücknahm.
Jetzt trinke ich regelmäßig und gern Wasser, dadurch steigt die Leistungsfähigkeit und auch bei den Radsporteinheiten läuft es besser, da die Trinkflaschen auch ausgetrunken zurückkommen und nicht nur als Transportmittel für das Wasser genutzt werden.

Warum ist das so?

Die Qualität des Wassers hat sich verbessert und es schmeckt auch anders. Nein, ich habe nicht die Marke gewechselt. Trotz Normwerten und Höchstgrenzen gibt aus meiner Sicht Stoffe, die im Trinkwasser nicht vorkommen sollten. Dennoch können sich viele dieser Stoffe im Wasser befinden, die die Wirkungsweise des Wassers für unseren Organismus beeinflussen. Aus diesem Grund habe ich unser Wasser testen lassen. Die Qualität meines Trinkwassers war nicht was ich mir erhofft habe und ich kam recht schnell zu dem Entschluss, dass ich eine Lösung brauche.
Wasser sollte zum ausleiten der Schadstoffe aus dem Körper geeignet sein. Das kann man nur gewährleisten, wenn das Wasser unbelastet ist. Der Test ist brutal ehrlich. Ich kann nur jedem empfehlen, der Wert auf Qualität legt, dass er diesen Test mal machen lässt. Gern biete ich dir an diesen Test durchzuführen.