Entscheidungen zu treffen fällt vielen von uns unendlich schwer. Man hält an Sachen fest, die sicher scheinen. Es ist die Komfortzone, die man nicht verlassen will.

Aber wie komfortabel ist die Zone wirklich? Ist sie nur die Entschuldigung für den mangelnden Mut? Macht sie einen glücklich oder eher krank? Jetzt kommt es drauf an was man wirklich will. Leider gehöre ich selbst zu den Zweiflern und Überprüfern. Mir geht es oft in einer Situation nicht gut, aber ich habe nicht den Mut diese aktiv zu ändern. Ich warte ab und mein Fokus liegt dann auf mehreren Dingen, die ich alle zu 100 Prozent bedienen will. Jeder von uns weiß, dass das nicht funktioniert. Jetzt wäre eine Entscheidung dringend notwendig. Egal was man verdient oder tut, wenn es einen nicht erfüllt, sollte man loslassen. Dies ist mir bis heute nicht wirklich gelungen. Heute erst hatte ich ein Treffen mit einem Freund das mir zeigte, dass alles von unseren Entscheidungen abhängt und das man mit dem was man tut glücklich sein muss. Diese Menschen ruhen in sich. Ich kenne zwei Menschen, die das tun mit aller Konsequenz. Wir sind alle die Schöpfer unserer Realität. Ich musste erfahren, dass sich der Körper mit allem was er hat gegen einen richtet, wenn man nicht auf ihn hört. Man wird krank und ungerecht den Menschen gegenüber die man liebt. Also muss man es ändern. Entscheidung hat immer auch was mit Trennung zu tun. Das es die Menschen beschäftigt zeigen unzählige Bücher. Es gibt unterschiedliche Einstellungen zum Leben. Ich bin ein Mensch der seine Freiheit liebt. Es gibt auch Menschen, die die Konstantheit lieben. Die Freiheit der Grenzenlosigkeit, die zum Beispiel einem Adler in einer alten indischen Schöpfungsgeschichte zuteil wird ist kein Geschenk. Er muss täglich darum kämpfen. Aber für die Freiheit bezahlt der Adler diesen Preis gern, um glücklich zu sein. „Wer sich entscheidet wie ein Adler zu leben hat sicherlich keinen leichten Weg gewählt. Es gibt nur eine Möglichkeit diesen Weg zu gehen. Wir müssen lernen und wachsen.“ ( Zitat: „Die Gesetze der Gewinner“) Wir haben alle die Wahl. Ich habe sie noch nicht getroffen und das sind die Momente des Frusts. Also werde ich handeln.

„Es ist viel besser, große Dinge zu wagen, große Triumphe zu feiern, auch wenn es auf dem Weg zu Fehlschlägen kommt, als sich in die Reihe der schlichten Geister einzuordnen, die weder viel Freudenoch viel Leid erfahren, weil sie in der Grauzone leben, in der es weder Sieg noch Niederlage gibt.“

Theodore Roosevelt